Mein erster Beitrag
Fast alle bekommen beim Erwachsen werden in verschieden starker Form Pickel am Rücken. Die Pubertät ist eine Phase, in der bei den beiden Geschlechtern sehr häufig Pickel am Rücken bekommen und oftmals in stärkerem Ausmaß. In der Regel sind die Jungen davon verstärkt betroffen.
Allerdings auch die reifere Generation können von diesem Hautproblem betroffen sein. Wer seine Pickel am Rücken wirkungsvoll behandeln möchte, sollte erst einmal die Ursache kennen.
Der Grund für Pickel am Rücken
Pickel können mehrere Auslöser haben. Der Hauptgrund liegt - genau wie bei Pickeln im Gesicht und anderen Körperpartien - in verstopften bzw. verengten Talgdrüsen, die sich aufgrund von inneren und äußeren Einflüssen entzünden und deswegen zu Pickeln heranwachsen.
Hormonelle Einflüsse spielen bei der in der Pubertät entstehende Pickeln und Akne eine sehr bedeutungsvolle Rolle. Die Struktur der Haut verändert sich durch die hormonelle Veränderung in der Pubertät, die sich erst langsam an den neuen Umstand einstellen muss. Pickel auf dem Rücken und im Gesicht sowie andere Körperstellen können sich während dieser Zeit ausbilden.
Die Vorbeugung von Pickeln am Rücken.
Eine gesunde und ausgeglichene Ernährungsweise, sollte zunächst großen Wert gelegt werden, wer den Pickeln am Rücken vermeiden möchte. Gute Erfolge lassen sich mit einer ausgewogenen Ernährung verwirklichen, die eh von Ernährungsexperten empfohlen wird.
Von außen ist eine gute Pflege der Haut am Rücken hilfreich. Bewährt hat sich dabei auch - neben der Verwendung von ausgesuchten Reinigungsmitteln, Cremes und Masken - eine regelmäßige Massage mit einem Rücken-Gurt. Wer auf Naturkosmetik schwört, kann z. Bsp. eine Gesichtsmaske aus Heilerde versuchen. Nach Empfehlung auf der Verpackung wird die Heilerde mit Wasser verrührt, auf den Rücken aufgetragen und nach ca. dreißig Minuten wieder abgewaschen. Die kontinuierliche Benutzung besänftigt und klärt die Haut und kann so dabei helfen, neue Pickel am Rücken zu vermeiden.
Wenn Vorbeugung nicht hilft.
Es gibt Fälle, in denen - auch wenn Schritte zur Vorsorge der Pickel auf dem Rücken sehr hilfreich sein können - nicht den erhofften Effekt erzielen. Hier lohnt es sich den Haus- bzw. Hautarzt aufzusuchen. Der Facharzt kann zusätzliche Schritte zur Therapie der Pickel auf dem Rücken verordnen, die während jahrzehntelanger Forschungsarbeiten entwickelt und angepasst werden konnten. Das trifft übrigens nicht nur für die Pickel selbst. Auch bei zurückbleibenden Narben am Rücken kann der Haus- bzw. Hautarzt sehr gut helfen.
Allerdings auch die reifere Generation können von diesem Hautproblem betroffen sein. Wer seine Pickel am Rücken wirkungsvoll behandeln möchte, sollte erst einmal die Ursache kennen.
Der Grund für Pickel am Rücken
Pickel können mehrere Auslöser haben. Der Hauptgrund liegt - genau wie bei Pickeln im Gesicht und anderen Körperpartien - in verstopften bzw. verengten Talgdrüsen, die sich aufgrund von inneren und äußeren Einflüssen entzünden und deswegen zu Pickeln heranwachsen.
Hormonelle Einflüsse spielen bei der in der Pubertät entstehende Pickeln und Akne eine sehr bedeutungsvolle Rolle. Die Struktur der Haut verändert sich durch die hormonelle Veränderung in der Pubertät, die sich erst langsam an den neuen Umstand einstellen muss. Pickel auf dem Rücken und im Gesicht sowie andere Körperstellen können sich während dieser Zeit ausbilden.
Die Vorbeugung von Pickeln am Rücken.
Eine gesunde und ausgeglichene Ernährungsweise, sollte zunächst großen Wert gelegt werden, wer den Pickeln am Rücken vermeiden möchte. Gute Erfolge lassen sich mit einer ausgewogenen Ernährung verwirklichen, die eh von Ernährungsexperten empfohlen wird.
Von außen ist eine gute Pflege der Haut am Rücken hilfreich. Bewährt hat sich dabei auch - neben der Verwendung von ausgesuchten Reinigungsmitteln, Cremes und Masken - eine regelmäßige Massage mit einem Rücken-Gurt. Wer auf Naturkosmetik schwört, kann z. Bsp. eine Gesichtsmaske aus Heilerde versuchen. Nach Empfehlung auf der Verpackung wird die Heilerde mit Wasser verrührt, auf den Rücken aufgetragen und nach ca. dreißig Minuten wieder abgewaschen. Die kontinuierliche Benutzung besänftigt und klärt die Haut und kann so dabei helfen, neue Pickel am Rücken zu vermeiden.
Wenn Vorbeugung nicht hilft.
Es gibt Fälle, in denen - auch wenn Schritte zur Vorsorge der Pickel auf dem Rücken sehr hilfreich sein können - nicht den erhofften Effekt erzielen. Hier lohnt es sich den Haus- bzw. Hautarzt aufzusuchen. Der Facharzt kann zusätzliche Schritte zur Therapie der Pickel auf dem Rücken verordnen, die während jahrzehntelanger Forschungsarbeiten entwickelt und angepasst werden konnten. Das trifft übrigens nicht nur für die Pickel selbst. Auch bei zurückbleibenden Narben am Rücken kann der Haus- bzw. Hautarzt sehr gut helfen.
d3rbl0gger - 6. Aug, 14:37
